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Sicherheit von Online Casinos

Der folgende Artikel zeigt auf, welche Sicherheitsmaßnahemn zu treffen sind, um möglichst sicher und sorgenfrei im Internet mit Geld umgehen zu können.

Ich möchte hier auch einen weiteren Punkt erwähnen, der bei vielen durchaus Fragen und Unsicherheiten aufwirft.

„Wie sicher ist es, dass ich in einem Online-Pokerraum nicht betrogen werde?“
„Woher weiss ich dass mein Gegner nicht irgendwelche Programme hat die ihm ienfach meine Karten zeigen?“
Es ist nur mit sehr sehr grossem Aufwand möglich, dass ihr Gegener ihr Karten sieht, er müsste nämlich die Pakete abfangen die vom Server des Online-Pokerraumes zu ihrem Computer geschickt werden. Auch wenn jemand das erreichen würde, müsste er die Daten erst entschlüsseln, bis das bewerkstelligt ist, ist das Blatt nicht nur gespielt, sondern auch die gesamte Runde beendet. Alleine Aufgund der zeitlichen Begrenzung des Spiels, ist es also sicher, dass niemand in dieser Art betrügen kann.
Es könnte auch jemand direkt in den Server des Online-Pokerraumes eindringen und dort sein Unwesen treiben. Man muss davon ausgehen, dass diese Server sehr sehr gut gesichert sind. Würde ein solcher Fall eintreten, käme das durch die Rufschädigung einem Konkurs glecih. Bei einem Börsenwert einiger Anbieter von über 500 Millionen Dollar kann man sich vorstellen, wieviel dort in Sicherheit investiert wird.

Anti-Virus Software

Aktuelle Anti-Virus Software sollte auf jedem Computer der mit dem Internet verbunden ist installiert sein. Vor allem dann, wenn mit diesem Computer Online-Banking oder ähnliches betrieben wird. Es geht nicht nur darum, dass ein Virus die Funktionstüchtigkeit stark einschränken oder ganz zerstören kann.
Viel gefährlicher sind so genannte Trojaner. Diese Trojaner können z.B. jeden Tastenanschlag auf ihrer Tastatur mitprotokollieren, also auch Benutzernamen, Passwörter usw. Bei nächster Gelegenheit schickt dann dieser Trojaner die protokollierten Daten ins Netz. Es muss da auch nicht ein „persönlicher“ Angriff auf Ihren Computer gestartet werden. Solch ein Trojaner kann sich bei irgendeiner Möglichkeit installieren. Daraufhin kann dann ein Dritter, der mit der ursprünglichen „Infizierung“ gar nichts zu tun hat, ihren Computer scannen, und diesen Trojaner erkennen, und schon sind ihre Bankdaten etc. an Unbefugte weitergegeben.

Eine aktuelle und gute Anti-Virensoftware spürt sofort Trojaner auf ihrem Computer auf. Durch meine Erfahrungen auf diesem Gebiet möchte ich in diesem Fall eine persönliche Empfehlung abgeben: Kaspersky Anti-Virus.
Hier der Link zum download: Kaspersky.
Weiteren Downloads und Informationen finden sie hier: TU-Berlin

Firewall

Wozu eine Firewall? Personal Firewalls oder auch Desktop Firewalls sind Programme um bestimmten Verkehr nicht in den lokalen Rechner hineinzulassen oder hinauszulassen. Es muss nicht immer ein Virus oder Trojaner sein, es ist auch möglich, dass ein „Hacker“ sich direkt Zugang zu ihrem Rechner verschafft. Eine Firewall wird zwar gegen kompetente Leute auch nichts ausrichten können, aber zumindest werden ihnen durchaus ein paar Steine in den Weg gelegt. Die werden sie dann evt. veranlassen sich lieber an einen anderen Computer „ranzumachen“.
Seit dem Service-Pack 2 gibt es auch bei WindowsXP eine integrierte Firewall, die jedoch eher weniger zu empfehlen ist. Hier ein Link zu sichereren Alternativen: Firewall download

Router und W-Lan

Man sollte nach Möglichkeit vermeiden, dass ein Computer direkt mit dem Modem verbunden ist. Router trennen ihr Heim-Netz vom Internet. Den besten Schutz vor Angriffen bietet im Allgemeinen eine Hardware-Firewall, die z.B. in Routern vorhanden ist. Sollten Sie einen W-Lan-Router besitzen treten neue Risiken dadurch auf, dass ein Angreifer direkt auf ihr Heim-Netz zugreifen kann. Schützen sie es mit Passwort und einer Verschlüsselung.

Weiter Informationen

Eine exzellente Informationsquelle bietet das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, gerade für Internet Neulinge. Nehmen Sie sich die Zeit, es kann Ihnen viel Ärger ersparen.

externer Link auf die Seite www.bsi-fuer-buerger.de

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