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Fulltilt – bekommen die Spieler doch ihr Geld zurück?

Es gibt berechtigte Hoffnung für Fulltilt und die Gerüchte, die bereits am Samstag aufkamen, scheinen sich mehr und mehr zu Bewahrheiten. Mit einer europäischen Investorengruppe wurde vereinbart, dass die Muttergesellschaft Pocket Kings in Irland übernommen wird und genug Geld vorhanden sei, eine Summe von $150 Millionen Dollar soll an die Spieler zurückbezahlt werden können. Die Los Angeles Times berichtete von einem möglichen Vergleich mit den US-Behörden.

Nun kann man davon ausgehen, das die neuen Investoren nicht einfach ihr Geld wegschmeißen und nun mehr und mehr die Hoffnung besteht, dass die Spieler ihr Geld zurückbekommen. Fulltilt ist als Marke einfach zu viel Wert und es lohnt sich den Namen zu halten, dadurch ist natürlich eine Auszahlung der ausstehenden Gelder an die Spieler oberste Pflicht.

Sollte es keine weiteren Überraschungen geben, sieht alles mehr und mehr positiv aus.

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