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PPA Mitglieder sprechen in Washington vor

Die Poker Player Alliance (PPA) hat einige ihrer Mitglieder nach Washington entsandt, um dort mit Abgeordneten des Kongresses über den UIGEA zu diskutieren. Mit dabei sind Barry Greenstein, Howard Lederer, Chad Brown, Andy Bloch, Victor Ramdin und Vanessa Rousso.

Neben den Pokerprofis wurden auch einige namhafte Wissenschaftler von der PPA eingeladen, um Vorträge zu halten und an den Diskussionsrunden teilzunehmen. Von der Harvard Universität wird der Jura Professor Charles Nesson dabei sein, der kürzlich erst mit seinen Thesen über Poker und die Lernfähigkeit auf einem Kongress in Seoul für Aufsehen sorgte. Außerdem dabei sind die Politik-Analytikerin Sallie James und der Direktor der nationalen Kommission zur Bekämpfung von Spielsucht Keith Whyte.

Bleibt zu hoffen, dass es gelingt den Abgeordneten klar zu machen, dass Poker kein Glücksspiel ist und aus dem UIGEA ausgegliedert werden muss. Vor allem da momentan das US Department of Justice und das Treasury Deparment Banken und Kreditkartenfirmen dazu zwingen will, die Überweisungen von US-Amerikanern an Pokerräume endgültig zu unterbinden.

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