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Auch Benyamine kann erstes Bracelet gewinnen

Irgendwie scheint es das Jahr der Pros zu sein, die bisher noch kein Bracelet gewinnen konnten. Im Omaha H/L World Championship (Event #37) konnte nun auch David Benyamine, der eigentlich als Cash Game Spezialist bekannt ist, sein erstes WSOP Turnier gewinnen. Im Heads-up bezwang er Greg Jamison und kassierte für seinen Sieg satte $535.678. Ebenfalls den Final-Table erreicht hatte Mike Matusow, der nach dem Gewinn seines dritten Armbands letzte Woche, sich weiterhin in einer guten Form präsentiert. Allerdings reichte es diesmal nicht für den ganz großen Wurf und er musste sich mit dem fünften Platz zufrieden geben.

Das Armband in Event #36, einem $1.500 No-Limit Hold’em Turnier, ging an Jesper Hougaard. Im Heads-up konnte er sich gegen Cody Slaubaugh durchsetzen und kassierte eine Siegprämie von $610.276. Ausnahmsweise hatte es diesmal kein namhafter Profi an den Final-Tisch geschafft.

Spannung ist aus deutscher Sicht heute beim Finale des Pot-Limit Hold’em Events (#38) angesagt. Mit Jan van Halle geht ein Deutscher als Chipleader in den Final-Table und man darf sich durchaus Hoffnung machen, dass ein drittes Bracelet für Deutschland dabei herausspringt. Sollte van Halle tatsächlich gewinnen, wäre es das erste Mal, dass drei Deutsche bei einer WSOP ein Bracelet gewinnen konnten.

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