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Hausputz Auf Der Full Tilt Website

Hausputz auf der Full Tilt Website

Full Tilt im Web

So langsam tut sich was ...

Die Vorbereitungen für den Relaunch von Full Tilt Poker nehmen deutlich an Fahrt auf. Spätestens ab dem 6. November soll der Room laut PokerStars wieder offen sein. Für eine Zahlung von 255 Millionen Dollar an die Regierung der USA erhält PokerStars sämtliche Aktivposten von Full Tilt.

Zur Zeit sind auf der fulltiltpoker.com PokerStars-Statements zum Relaunch und zur Rückerstattung der Player Funds zu lesen, außerdem gibt eine FAQ-Teil erste Auskünfte zu Details wie dem Transfer von Geldern zwischen den Rooms. Diesen Erklärungen ist auch zu entnehmen, dass die Spielergelder mit Neueröffnung von Full Tilt sofort und in voller Höhe ausgecasht werden können, und zwar auf die gleiche Weise, wie das vor Black Friday möglich war. Darüber hinaus steht PokerStars derzeit in Verhandlungen mit den Glücksspielbehörden von Belgien, Dänemark, Estland, Frankreich und Italien, wo Full Tilt Poker nicht ohne Weiteres zugänglich sein wird, da diese Länder abgegrenzte eigene Onlinepoker-Märkte haben. Auch dort sollen die Funds innerhalb von spätestens 90 Tagen nach Abschluss des Deals mit dem DoJ wieder frei sein.

Das Angebot an Pokervarianten wird dem Anschein nach in seiner ganzen Breite erhalten bleiben. Nicht zugänglich ist im Moment die „Team Full Tilt“-Sektion. poker-king.com dazu: „Alle Spuren von Namen wie Lederer, Ferguson und Furst wurden komplett von der Seite getilgt. Außerdem wurde die gewaltig nervende Mitteilung ,The System is Currently Down‘ entfernt.“ Im Moment ist lediglich auf der „Our Team“-Seite zu lesen, dass „einige der weltbesten PokerPros Mitglieder des Teams Full Tilt“ sind.

Für besondere Erleichterung dürfte der Full Tilt Deal bei den etwa 200 offiziell noch übrigen Angestellten des Rooms gesorgt haben. Bereits 450 beim Head Quarter in Dublin Beschäftigte waren bereits entlassen worden. Nun wird, so Head of Corporate Communications Eric Hollreiser, schon in Kürze wieder nach Arbeitskräften in Dublin gesucht, wo das Bureau of Operations auch weiterhin bleiben soll.

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