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WSOP: Phil Ivey Auf Phil Hellmuths Spuren

WSOP: Phil Ivey auf Phil Hellmuths Spuren

Philk Ivey

Drei Final Tables bei der WSOP innerhalb von wenigen Tagen – nein, die Rede ist nicht vom Jahr 2012, als Phil Hellmuth dreimal knapp das Bracelet verpasste (was inzwischen ja auch schon Vergangenheit ist): Der andere Phil, ebenfalls von vielen als „bester Spieler der Welt“ betrachtet, der allerdings „erst“ acht solche Schmuckstücke sein eigen nennen kann, scheiterte im Laufe einer einzigen Woche gleich dreimal erst am Final Table. Ein dritter Platz beim $5.000 FL Omaha Hi-Low Split-8 or Better (Event #24) füllte allerdings Mr. Iveys WSOP-Kasse (die ja durch die Ansprüche von Ex-Mrs. Ivey bekanntermaßen stark geschrumpft war) wieder auf, und zwar mit $136.046. Vorausgegangen waren diesem dritten Platz zwei weitere superdeepe Runs.

Im Event #17, einem $10.000 Pot Limit Hold’em, scheiterte Phil I. erst im Heads-up an Andy Frankenberger. 179 Teilnehmer waren angetreten, 18 bezahlte Plätze gab es. ITM fanden sich unter Anderem bekannte Namen wie Bertrand Grospellier (18.), David Benyamine (16.) und Antonio Esfandiari (12.). Deutsche Spieler kamen hier genauso wenig wie beim Event #15(siehe unten) ins Geld.

Payouts der Spitzenplätze:

1. Andrew Frankenberger, USA: $445.899
2. Phil Ivey, USA: $275.559
3. Ali Eslami, USA: $199.623
4. Alexander Venovski, USA: $147.345
5. Manuel Bevand, Frankreich: $110.731
6. Shaun Deeb, USA: $84.668
7. Matt Marafioti, Canada: $65.84
8. Daniel Weinman, USA: $52.059
9. Hoyt Corkins, USA: $41.829

Event #15: Nun ist es ja nicht so, dass Mr. Ivey ein reiner NL Hold’em Champ wäre. Auch beim $5.000 Seven Card Stud Omaha Hi-Low Split-8 or Better schaffte er es an den Final Table, wo er immerhin einen respektablen siebten Platz eroberte – 205 Teilnehmer hatte er damit hinter sich gelassen, darunter auch den anderen Phil (15.) sowie Andy Bloch (21.) und Eli Elezra (19.).

Payouts der Spitzenplätze:

1. Adam Friedman, USA: $269.037
2. Todd Brunson, USA: $166.269
3. John Monnette, USA: $109.444
4. Nikolai Yakovenko, Norwegen: $79.831
5. Sven Arntzen, USA: $59.395
6. Zimnan Ziyard, Großbritannien: $44.967
7. Phil Ivey, USA: $34.595
8. Bryn Kenney, USA: $27.012

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