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Poker, People, Gossip: Angebliches über Full Tilt. Gerücht über Sachsen. Pokerurlaub mit Everest

MaskeDie Full Tilt-Gerüchteküche brodelt weiter. Für alle, die noch nicht bis zum Hals abgefüllt sind, hier ein paar handverlesene Schmankerl:
Adam Schwartz, 2+2-Moderator und Pokercast Host, twitterte gestern: „Ich habe ein Gerücht gehört, dass FTP bereits an einen französsischen Investor verkauft worden ist.“
Wer der Inverstor ist, wird stark von PokerOlymp gemutmaßt: Es handele sich „höchstwahrscheinlich um Laurent Tapie, den Sohn des in Frankreich sehr prominenten Politikers und Unternehmers Bernard Tapie. Bernhard Tapie hat in den Achtzigern reihenweise bankrotte Unternehmen zum Schnäppchenpreis gekauft und wieder profitabel gemacht.“
Und PokerFirma.com, wo gestern noch sinniert wurde, ob nicht vielleicht Phil Ivey himself Full Tilt Poker beim FBI verpetzt hat, ist mittlerweile auf einem anderen Dampfer: „Cherchez la Femme!“ (zu Deutsch: „Sucht nach der Frau!“) heißt jetzt die Devise. Da war doch was … vor knapp zweieinhalb Jahren war die Klage der ehemaligen Red Pro Clonie Gowen gegen Full Tilt Poker abgewisen worden, in der sie $ 40 Millionen eingefordert hatte, denn die seien an 20 Mitglieder des Teams Full Tilt gezahlt worden, nur an sie nicht. Da die Anklage des Department of Justice die Zahlungen an Howard Lederer und Ray Bitar mit in etwa dieser Höhe benennt, fragt man sich bei PokerFirma: „Vielleicht ist der Inside FT-Man des DOJ doch ein Inside-Woman?“ (Tipp für Frau Clonie: Die Maske gibt’s bei Yatego.com)

Dresden nachtsDresden will wohl auch was vom Kuchen. „Tanzt noch ein anderes deutsches Bundesland in Sachen Gambling aus der Reihe?“ meldet RecentPoker.com. Angeblich zirkulieren „hartnäckige Gerüchte, denen zufolge Sachsen genau wie Schleswig-Holstein sein eigenes Ding machen will.“ Eine Quelle wird dazu nicht genannt, tatsächlich aber hatte Carsten Biesok, rechtspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Sächsischen Landtag, noch am Tag der Kieler Entscheidung erklärt: „Der Beschluss aus Schleswig Holstein ist eine gute Vorlage für eine tragfähige und EU-Recht entsprechende Lösung… Sollte es im Übrigen zeitnah zu keiner Einigung auf Länderebene über einen neuen Glücksspielstaatsvertrag kommen, so muss der Freistaat Sachsen dem Beispiel aus Schleswig-Holstein folgen und ein eigenes Glücksspielgesetz verabschieden.“ (Quelle: http://www.fdp-fraktion-sachsen.de). Man hört sie schon, die Unkenrufe: „Wird Dresden das Las Vegas des Ostens?“ An Ambiente hat Dresden ja Einiges zu bieten.

Sonesta ResortsZum Ausklang ein Lockruf von Everest Poker: Wie wäre es mit einem Pokerurlaub in der Karibik?
Vom 25. November bis zum 2. Dezember laufen die St. Maarten Open 2011 im Casino Royale des Sonesta Maho Beach Resorts auf der karibischen Insel. Zu gewinnen gibt es auf Everest Poker aber nicht nur den Flug mit Übernachtung und dem Ticket fürs $ 2.000 Main Event. Zum „Auf nach St. Maarten“-Preispaket gehören
1) sieben Nächte im Sonesta Maho Beach Resort – und zwar im Doppelzimmer, denn:
2) es gibt noch $ 3.100 für Flüge und sonstige Reisekosten für zwei Personen (noch mal zum Mitschreiben: Everest spendiert auch der Begleitperson den Urlaub), und
3) eben das Ticket fürs Main Event. Satellites ab $ 5,50 laufen bereits, bis zum 7. Novbember kann man sich noch qualifizieren.
Wer noch keinen Account bei Everest Poker hat, kann sich direkt hier >> anmelden. Unter „Aktionen“ stehen die Details zum  „Auf nach St. Maarten“-Paket

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